Die Hausstauballergie ist eine der typischen Zivilisationskrankheiten unserer Zeit. Eigentlich sind wir permanent umgeben von Allergenen – gerade auch im Bett. Beim Schlafen atmen wir die positiv geladenen Allergene noch intensiver ein. Bei Hausstaubmilben-Allergikern reagiert der Körper darauf mit Symptomen, die sich anfühlen können wie Schnupfen und Hustenreiz, bis hin zu asthmatischen Anfällen.

Zu unruhig oder gestresst, um abends einzuschlafen? Wir verraten Ihnen drei Atemtechniken, mit denen Ihnen das Einschlafen bestimmt leichter fällt.

Erholsamer Schlaf ist essenziell für einen guten Einstieg in den Tag. So muss man sich überlegen, ob man lieber auf einer weichen oder harten Matratze schläft.

Lerche oder Eule? Nein, hier geht es nicht um das reguläre Schlafverhalten. Der Schlaftyp ist eher ein Liegetyp. Worum es geht ist nicht wenige als die perfekte Lage für jeden.

Kenn Sie das Gefühl, nicht richtig ins Bett zu passen? Es gibt wohl kaum etwas schlimmeres – vor allem nach einem anstrengenden Arbeitstag. Wenn die Füße über die Bettkante ragen, ist an richtigen Schlaf bei vielen nicht mehr zu denken. Gerade sehr große Menschen, für die die Standard-Länge von 200 cm nicht ausreicht, leiden häufig unter diesem Problem. Damit Sie sich richtig in ihrem Bett bewegen und wohlfühlen können, können Sie sich deshalb auch für Matratzen und Betten in Überlängen von 210 cm und 220 cm entscheiden.

Bei Reaktionen wie Niesattacken zeigt das Immunsystem, dass es eine Schwachstelle hat. Diese gilt es zu schützen. Wer in der Nacht vermehrt niesen muss, sollte sein Oberbett zunächst einmal zum Lüften nach draußen hängen. Wenn danach immer noch Niesattacken auftreten, ist es wohl wieder Zeit, die Bettausstattung zu waschen